Mit der Einführung der Lichterstaub gestützten Kommunikation ab 3261, wurde die Kommunikation konföderationsweit überarbeitet und jedes System erhielt eine sogenannte Verteilerstation. Diese sind untereinander via Lichterstaub verbunden und können so in Echtzeit Daten austauschen und ermöglichen so konföderationsweit beinahe Echtzeitkommunikation. Dadurch wurde einer der größten Kritikpunkte an der Konföderation ausgemerzt, da vorher nicht alle System eine Echtzeitkommunikation besaßen und so eine Zweiklassengesellschaft entstanden war.
Mit der Einführung der Verteilerstationen wurden die alten Relaisstationen über die bis dahin die Kommunikation lief überflüssig.
Funktionsweise[]
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Eine Verteilerstation funktioniert theoretisch wie ein Server der Daten zwischen Sender und Empfänger weiterleitet. Dabei verfügt ein Gerät das mit der Verteilerstation kommunizieren will, über ein quantenverschränktes Sidysium Atom, welches mit einem Atom auf der Station verbunden ist. Durch die Messung des Zustand der Atome, lassen sich dann Daten übermitteln, welche in der Station verarbeitet werden und dann zum Empfänger weitergeleitet werden. Die meisten Geräte verfügen jedoch nicht über eine Lichterstaub gestützte Verbindung, sondern über eine herkömmlichen Verbindung via Quantenverschränkung. Diese Informationen laufen über eine Zwischenverteilerstation welche die Daten empfängt und anschließend an die Verteilerstation weiterleitet. Diese leitet die Information dann zu einer anderen Verteilerstation weiter. Von der aus das Signal zu einer untergeordneten Station und dann zum Empfänger weitergeleitet wird.